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Kane Kampmann

Die Karriere von Kane Kampmann ist geprägt von einer faszinierenden Bandbreite künstlerischer Ausdrucksformen. Ihre vielseitigen Projekte spiegeln nicht nur historische Aufarbeitung wider, sondern auch zeitgenössische Innovation. Sie hinterlässt ihre kreativen Spuren nicht nur in der Kunstszene Kölns, sie gilt mit ihrem internationalen Engagement weltweit als inspirierende Persönlichkeit.

Zu ihrer Webseite geht es hier:  kane.de

Über Kane Kampmann

Kane Kampmann lebt und arbeitet seit 1981 als Bildende Künstlerin in Köln. Während und nach dem Studium der Freien Malerei und Illustration bei Prof. Dank und Prof. Kolscheen-Richter an der Werkkunstschule Köln arbeitet sie bei Zirkus Roncalli, entwirft Plakate, Wandbilder und  Kostüme, ist als Bühnen- und Szenenbildnerin für Theater, Film und verschiedene Fernsehsender tätig.

In den 90er Jahren in eigener Firma für Großbildprojektionen ist sie verantwortlich für die künstlerische Umsetzung unterschiedlichster nationaler sowie internationaler Projekte, darunter 50 Jahre NRW Düsseldorf, IBA – Internationale Bauausstellung – Finale/Essen, EXPO 2000, Hannover, Opening of the Library, Alexandria und die  Udo Lindenberg Tour 1992.

2013 war sie an der Planung der Innengestaltung der Kölner Zentralmoschee beteiligt.

Ihre multimedialen Lichtinstallationen Das Paradies ist anderswo, Humboldts Kosmos und le coeur in drei Kölner Innenstadtkirchen ( St. Severin, St.Michael und Herz Jesu ) faszinierte an sechs Abenden fast 9.000 Menschen.

Es folgten Kriegsenden in Köln, Ausstellung im NS - Dokumentationszentrum Ausstellungskonzept, Illustrationen, graphic novels und Fassadenprojektion auf das Neptunbad sowie Buchillustrationen für das Buch "Und wie werden alle in alle Winde verstreut! - Ausgrenzung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung am Beispiel Köln" für die bpb.  Im Rahmen von 1700 Jahre Jüdische Geschichte in Köln entstand die Webseite "Die Jeckes  - ein virtuelles Museum", Illustrationen und live Portraits.

https://jeckesmuseum.de

2021-2022 entstanden im Rahmen des Projekts "sichtbar machen" – ein durch die Stiftung EVZ gefördertes und in Kooperation mit dem Museumsdienst und dem NS-DOK durchgeführtes Projekt ein Webportal  und  drei Fassadenprojektionen im öffentlichen Raum.

www.sichtbar-machen

Zum Beethovenfest 2023 entwickelte sie die Lichtinstallation zum Haydn Oratorium "Die Jahreszeiten" mit den Künstler:innen Il Giardino Armonico , Chor des Nationalen Musikforums Wrocław, dem Dirigenten Giovanni Antonini, Anett Fritsch, Sopran, Maximilian Schmitt, Tenor und Florian Boesch, Bass. 

 

"Okzident & Orient - Architektur in Licht", welche bereits 2020 zum 100. Geburtstag von Gottfried Böhm geplant war und coronabedingt verschoben wurde, konnte nun im Oktober in  der von Böhm erbauten Herz-Jesu Kirche in Schildgen im Oktober 2023 stattfinden.

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